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   VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14   

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VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14 (https://dejure.org/2014,44480)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 19.09.2014 - 9 L 899/14 (https://dejure.org/2014,44480)
VG Arnsberg, Entscheidung vom 19. September 2014 - 9 L 899/14 (https://dejure.org/2014,44480)
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (5)

  • VG München, 21.03.2014 - M 21 E 14.1168

    Auswahlverfahren für die Einstellung in den Vorbereitungsdienst für die Laufbahn

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14
    vgl. Verwaltungsgericht (VG) München, Beschluss vom 21. März 2014 - M 21 E 14.1168 -, Juris; VG Ansbach, Beschluss vom 26. April 2013 - AN 2 E 13.00754 -.

    vgl. auch: VG München, Beschluss vom 21. März 2014 - M 21 E 14.1168 -, a. a. O.

    vgl. VG München, Beschluss vom 21. März 2014 - M 21 E 14.1168 -, a. a. O.

  • VG Freiburg, 30.08.2007 - 2 K 1667/07

    Keine Nachteilsausgleich durch Verlängerung der Bearbeitungszeit der Klausur im

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14
    vgl. VG Freiburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 K 1667/07 -, Juris.
  • BVerwG, 13.08.1999 - 2 VR 1.99

    Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz muß vor dem Berliner

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 13. August 1999 - 2 VR 1/99 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE) 109, 258 = juris Rn. 24; Verwaltungsgericht (VG) Köln, Beschluss vom 28. April 2010 - 6 L 264/10 -, juris Rn. 6; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Aufl. 2009, § 123 Rn. 14.
  • VG Ansbach, 26.04.2013 - AN 2 E 13.00754

    Einstweilige Anordnung; kein Nachteilsausgleich in der Abiturprüfung bei einem

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14
    vgl. Verwaltungsgericht (VG) München, Beschluss vom 21. März 2014 - M 21 E 14.1168 -, Juris; VG Ansbach, Beschluss vom 26. April 2013 - AN 2 E 13.00754 -.
  • VG Köln, 28.04.2010 - 6 L 264/10

    Vorliegen eines die gerichtliche Kontrolle einschränkenden

    Auszug aus VG Arnsberg, 19.09.2014 - 9 L 899/14
    vgl. Bundesverwaltungsgericht (BVerwG), Beschluss vom 13. August 1999 - 2 VR 1/99 -, Entscheidungen des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE) 109, 258 = juris Rn. 24; Verwaltungsgericht (VG) Köln, Beschluss vom 28. April 2010 - 6 L 264/10 -, juris Rn. 6; Kopp/Schenke, VwGO, Kommentar, 16. Aufl. 2009, § 123 Rn. 14.
  • OVG Niedersachsen, 10.03.2015 - 2 ME 7/15

    Isolierte Rechtschreibschwäche; Legasthenie; Nachteilsausgleich; Notenschutz;

    Sie ist keine Folge mangelnder Beschulung, unterdurchschnittlicher Intelligenz oder neurologischer Erkrankung, sondern beschränkt sich lediglich auf die Umsetzung der durch die Prüfung nachzuweisenden Kenntnisse (vgl. allg. Cremer/Kolok, Verfassungsrechtliche Anforderungen an den Umgang mit Legasthenie und Dyskalkulie in der Schule, DVBl. 2014, 333; Esterhaus, Fater oder Vater ?, VR 2014, S. 184; anders dagegen bei einer ADHS-Diagnose, vgl. VG Arnsberg, Beschl. v. 19.9.2014 - 9 L 899/14 -, juris).
  • OVG Niedersachsen, 22.06.2021 - 2 LA 461/20

    ADHS; ADS; Chancengleichheit; Nachteilsausgleich

    Bei einer solchen Prüfung scheidet ein Nachteilsausgleich durch die Gewährung einer längeren Bearbeitungszeit aus, wenn das Beschwerdebild gerade darin besteht, dass der Prüfling aufgrund von Konzentrationsschwierigkeiten und einer Beeinträchtigung seiner Aufmerksamkeit krankheitsbedingt nicht dazu in der Lage ist, die Fähigkeit eines derart fokussierten Arbeitens unter Beweis zu stellen (in diesem Sinne auch OVG NRW, Beschl. v. 10.10.2014 - 14 E 680/14 -, juris Rn. 8; im Ergebnis auch VGH BW, Beschl. v. 22.2.2021 - 9 S 556/21 -, juris Rn. 10; v. 9.3.2015 - 9 S 412/15 -, juris Rn. 8 f.; VG München, Urt. v. 26.2.2019 - M 3 K 19.251 -, juris Rn. 27; VG Freiburg, Beschl. v. 30.8.2007 - 2 K 1667/07 -, juris Rn. 9 ff.; VG Berlin, Urt. v. 30.1.2008 - 12 A 634.05 -, juris Rn. 15, v. 20.9.2017 - 12 K 488.16 -, juris Rn. 18; VG Arnsberg, Beschl. v. 19.9.2014 - 9 L 899/14 -, juris Rn. 34 ff.; VG Würzburg, Urt. v. 29.11.2017 - W 2 K 16.284 -, juris Rn. 35; VG Augsburg, Beschl. v. 1.10.2009 - Au 3 E 09.1377 -, juris Rn. 17).
  • VG Arnsberg, 01.09.2016 - 9 K 2666/15

    Abänderung von Prüfungsergebnissen in einem Studium aufgrund einer

    vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 19. September 2014 - 9 L 899/14 -, juris, Rn. 34, VG Freiburg, Beschluss vom 30. August 2007 - 2 K 1667/07 -, juris, Rn. 9.
  • OVG Sachsen, 12.02.2018 - 5 B 352/17

    Diplomprüfung; Nachteilsausgleich; Dauerleiden; Chancengleichheit

    Ein Nachteilsausgleich kann für diese Leistungseinschränkungen nicht gewährt werden, da sie gerade zur Beurteilung der durch die Prüfung festzustellenden Befähigung bedeutsam sind (Quapp, DVBl 2018, 80, 82; VG Arnsberg, Beschl. v. 19. September 2014 - 9 L 899/14 -, juris Rn. 32; VG Bremen, Urt. v. 20. Juli 2015 - 1 K 257/14 -, juris Rn. 29).
  • VG Würzburg, 29.11.2017 - W 2 K 16.284

    Nachteilsausgleich bei ADHS-Erkrankung

    ADHS im Erwachsenenalter stellt ein nicht ausgleichsfähiges Dauerleiden dar (VG Freiburg, B.v. 30.8.2007 - 2 K 1667/07 - juris; VG Arnsberg, B.v. 19.9.2014 - 9 L 899/14 - juris; VG Berlin, U.v. 20.9.2017 - 12 K 488.169).
  • OVG Niedersachsen, 20.02.2017 - 2 PA 46/17

    ADHS; ADS; Mitwirkungspflicht; Nachteilsausgleich; Notenschutz; Rügeobliegenheit;

    Zudem bedürfte es der eingehenden Prüfung, ob angesichts des Krankheitsbildes des Klägers (ADS) überhaupt bei den fraglichen Prüfungsleistungen ein Nachteilsausgleich in Betracht zu ziehen war, oder ob es sich bei ADS um ein Dauerleiden handelt, das als persönlichkeitsbedingte Eigenschaft die Leistungsfähigkeit des Prüflings dauerhaft prägt und nicht durch den Einsatz von Hilfsmitteln ausgeglichen werden kann (vgl. etwa [zu ADHS/ADS im Erwachsenenalter] VG Freiburg, Beschl. v. 30.8.2007 - 2 K 1667/07 -, VG Arnsberg, Beschl. v. 19.9.2014 - 9 L 899/14 -, beide in juris).
  • VG Magdeburg, 28.01.2016 - 7 B 158/16

    Nachteilsausgleich durch Ablegung der Prüfung im Wege alternativer Prüfungsform,

    Wenn sich eine solche generelle Einschränkung der Leistungsfähigkeit im Prüfungsergebnis negativ niederschlägt, führt dies nicht zur Verfälschung des Aussagewerts des Prüfungsergebnisses (vgl. VG Arnsberg, Beschl. v. 19.09.2014 - 9 L 899/14 -, juris m. w. N.).
  • VG Düsseldorf, 28.04.2023 - 18 L 641/23

    Nachteilsausgleich in der gymnasialen Oberstufe, Dauerleiden,

    Zitiert nach Jeremias in: Fischer/Jeremias/Dieterich, Prüfungsrecht, 8. Aufl., 2022, Rn. 301a (zu psychischen Erkrankungen allgemein) unter Bezugnahme auf BVerwG, Urteil vom 2. November 1984 - 7 C 27.84 -, juris Rn. 9. Vgl. auch OVG NRW, Urteil vom 7. November 2019 - 14 A 2071/16 -, Rn. 49 ff. (ADHS im Erwachsenenalter); VG Arnsberg, Beschluss vom 10. März 2021 - 10 K 399/21 - Seite 4 ff. des Beschlussabdrucks (n.v., ADS); VG Gelsenkirchen, Beschluss vom 7. März 2019 - 4 L 367/19 -, juris, Rn. 12 (psychische Erkrankung); VG Bayreuth, Beschluss vom 17. Januar 2022 - B 3 E 1275/21 -, juris, Rn. 41, 44 (Anspruch ablehnend bei Vorliegen einer rezidivierenden depressiven Störung und Dysthymia mit u.a. Konzentrationsstörungen als Folge der Erkrankung); OVG Lüneburg, Beschluss vom 24. Juni 2019 - 2 ME 570/19 -, juris, Rn. 15 (ADS); VG Augsburg, Beschluss vom 1. Oktober 2009 - Au 3 E 1377/09 -, Rn. 13 ff. (Konzentrationsstörung, schnellere Erschöpfbarkeit, Müdigkeit); VG München, Urteil vom 26. Februar 2019 - M 3 K 251/19 -, juris, Rn. 28 (Beeinträchtigung der Konzentrationsfähigkeit als Nebenwirkung von Medikamenten); VG Arnsberg, Beschluss vom 19. September 2014 - 9 L 899/14 -, juris, Rn. 34 (ADHS/ADS im Erwachsenenalter).
  • VG Gelsenkirchen, 07.03.2019 - 4 L 367/19

    Nachteilsausgleich

    vgl. VG Arnsberg, Beschluss vom 19. September 2014 - 9 L 899/14 - VG München, Beschluss vom 21. März 2014 - M 21 E 14.1168 - VG Ansbach, Beschluss vom 26. April 2013 - AN 2 E 13.00754 - jeweils juris.
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